… aber solides Handwerk. So umschreibt der Anlagevorstand der KZVK seine Aufgabe. Welche Aufgabe Real Assets und Nominale haben, wo es den Home Bias (nicht) gibt, dass man 200 Millionen nicht liegen lässt, was Anleger oft überschätzen, welches meist die wertschöpfendste Maßnahme ist, was er als Kernkompetenz eines guten PE-Managers sieht, wie Antiselektion funktioniert, inwiefern CiD die wichtigste Währung ist, was er sich nicht leisten kann … und was ein Parkhaus in Chicago mit alldem zu tun hat: Mit WOLFRAM GERDES spricht PASCAL BAZZAZI – und hier und heute gibt es auf ALTERNATIVES●INDUSTRIES den Director’s Cut des Herausgebers von dem Gespräch aus Februar und März – das also Wochen vor den Trump’schen Börsenkapriolen stattgefunden hat und umso bemerkenswerter ist!
Zusammenfassung in drei Worten: Die Philosophie der Praxis …
Wolfram Gerdes, Sie gelten als ein Kapitalanlagevorstand, der seit jeher einen Schwerpunkt auf Real Assets legt. Ist das so?
Jeder Anleger bewegt sich zwischen Risiko und Ertrag. Wenn ich uns beschreibe in einer Landschaft von insbesondere deutschen institutionellen Anlegern, dann sind wir klar eine Organisation, die wesentlich stärker auf den Ertrag als auf das Risiko blickt.

Daher ist es auch kein Wunder, dass unsere Ertragskennzahlen mit hiesigen anderen Institutionen im Vergleich eher etwas höher tendieren.
Können Sie eine Kennzahl nennen?
Ein Beispiel: Unsere durchschnittliche Nettoverzinsung über die letzten zehn Jahre lag zwischen …
Der sehr umfangreiche Beitrag findet sich als online lesbares eBook hier (längere Ladezeiten, da ca. 40MB):
Oder – die Empfehlung der Redaktion – als gut druckbares pdf in Einzelseiten hier:
„Die Stunde der Wahrheit
kommt erst in der Krise.“
Wolfram Gerdes