Pensions & Assets-Advertorial – Wie man mit CDI Verpflichtungen im Griff hat:

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Eric Seifert und René Penzler

Frankfurt am Main

10. Dezember 2025

Manchmal ist es Zufall. Wie bei Harrison Ford, der als Handwerker spontan bei George Lucas zum Vorsprechen einsprang, um den Schauspielern die Dialoge vorzulesen – und die Rolle des Han Solo bekam. Manchmal Instinkt. Wie bei Toni Polster, der stets am richtigen Ort stand, um einzunetzen. Manchmal ist es aber auch gewollte Präzisionsarbeit – wenn der Pensionsinvestor dafür sorgt, dass er zum richtigen Zeitpunkt Auszahlungen generiert, um mit Sicherheit seinen Pensionsverpflichtungen nachkommen zu können, wie René Penzler und Eric Seifert erläutern.

Bei leistungsorientierten Pensionsplänen (Defined Benefit) sind LDI-Strategien weit verbreitet. In der Auszahlungsphase liegt der Fokus jedoch zunehmend auf einem präzisen Cashflow Management, um die laufenden Verpflichtungen zuverlässig bedienen zu können.

Eric Seifert und Rene Penzler, beide DWS.

Da immer mehr DB-Pläne mittlerweile einen negativen Cashflow aufweisen – also mehr Kapital ausgeschüttet als zugeführt wird – stehen Unternehmen mit Planvermögen vor der Herausforderung, ihre Pensionsverpflichtungen präzise und nachhaltig abzusichern. Die Lösung: Cashflow Driven Investment, kurz CDI – ein innovativer Ansatz zur Portfoliokonstruktion, der zukünftige Zahlungsströme gezielt mit passenden Anlagen abdeckt.

Der vollständige Beitrag – erschienen in der Tactical Advantage Vol 17 – findet sich als gut les- und druckbares PDF hier.

René Penzler ist Managing Director und Co-Head of Investment Solutions der DWS.
Eric Seifert ist Senior Portfolio Manager Investment Solutions der DWS.

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René Penzler
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Advertorial mit freundlicher Unterstützung von:

Von Autorinnen und Autoren der DWS sind zwischenzeitlich bereits auf PENSIONS●INDUSTRIES / ALTERNATIVES●INDUSTRIES erschienen:

Wie man mit CDI Verpflichtungen im Griff hat:
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
von René Penzler und Eric Seifert, erschienen im Dezember 2025 in der Tactical Advantage Vol 17

European Private Infrastructure Debt:
Eine attraktive Anlageklasse unter Rendite/Risiko-Gesichtspunkten
von Nohman Iqbal und Fabian Gerlich, 5. Oktober 2023

Wenn zweimal höher zweimal länger bleibt ...
von René Penzler, erschienen im Dezember 2023 in der Tactical Advantage Vol 13

Die Inflation ist zurück:
Ein Game Changer für die Zinsstrategie?
von René Penzler, erschienen im Mai 2022 in der Tactical Advantage Vol 9

Das Inflationsgespenst geht um:
Strategisch oder taktisch agieren – oder beides?
von René Penzler, erschienen in im August 2021 in der Tactical Advantage Vol 6

Pensions in their Markets:
Doppelpass alleine?
von René Penzler, 12. März 2021

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

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