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Talking Heads – Reiner Stöhr und Markus Madache, RZK Nürnberg, im Gespräch (II):

„Unser Ziel für 2025 ist mindestens die 4 vor dem Komma.“

Pascal Bazzazi und Andreas Fritz sprechen mit den Vorständen der Rentenzuschusskasse der N-ERGIE, Reiner Stöhr und Markus Madache: über stille Reserven, über Rekordabschreibungen auf Immobilien und Rekordgewinne auf Aktien, über Fixed Income in der Direktanlage, PD in ABS, wie Infrastruktur künftig gestresst werden sollte, wo man nur die virtuelle Schublade öffnen musste … und wer um die Ecke kommt, wenn man mal gutes Geld verdient. Teil II eines zweiteiligen Interviews.

Reiner Stöhr, Markus Madache, nachdem wir im ersten Teil des Gesprächs über ihre Kasse und das Pensionswesen insgesamt gesprochen haben, reden wir heute über die Kapitalanlage. Reiner Stöhr, zuerst wieder der lange Blick zurück: Auch das Asset Management war in den 90ern übersichtlicher, richtig?

Reiner Stoehr, RZK N-ERGIE.

Stöhr: Die Kapitalanlage war damals recht einfach, aber erfolgreich. Es gab noch richtige Zinsen. Mit einer Anlage in 10jährige Schuldscheindarlehen von deutschen Banken konnte man hohe Zinserträge bei minimalem Risiko erzielen. Falls die Bank nicht mehr hätte zahlen können, wäre der Einlagensicherungsfonds eingesprungen. Der Aufwand bei der Kapitalanlage war damit niedrig. Man musste jährlich nur das Rating überprüfen und schauen, ob die Zins- und Tilgungszahlung termingerecht kommen.

Und dann änderte sich die Lage.

Stöhr: Ja. Da seit 1995 die Zinsen bis zu einer Negativverzinsung langsam, aber stetig sanken, konnte man mit dieser Strategie die hohen Zinsen für einen langen Zeitraum sichern. 2013 war es dann vorbei. Wir konnten mit den aus Neuanlagen erzielbaren Zinsen unseren Rechnungszins nicht mehr verdienen.

Das machte die Sache kompliziert?

Stöhr: So ist es. Jetzt haben wir fast 30 Fonds und Beteiligungen, die ständig überwacht werden müssen, und immer wieder sind Entscheidungen zu treffen. Da gibt es immer was zu tun. Regelmäßig finden Anlageausschusssitzungen, Beiratssitzungen, Gesellschafterversammlungen und Informationsveranstaltungen statt.

Wie haben Sie denn konkret reagiert, als der Niedrigzins einsetzte? Und wie, als er plötzlich Geschichte war?

REINER STÖHR

absolvierte 1977 eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei dem Trägerunternehmen, der seinerzeitigen Fränkischen Überlandwerk AG. Nach Stationen im Rechnungswesen und einer nebenberuflichen Weiterbildung zum Betriebswirt kam Stöhr im Januar 1994 zur Rentenzuschusskasse. Als geschäftsführender Vorstand war er für alle Funktionen der Kasse verantwortlich. 2022 übernahm Stöhr im Zuge einer Umstrukturierung den Vorstandsvorsitz. Stöhr ist seitdem für Kapitalanlagen, Leistungsbearbeitung und Vertrieb zuständig sowie Ausgliederungsbeauftragter für die mathematische Funktion. Baz

Stöhr: Wir haben uns in der Niedrigzinsphase bei Neuanlagen vom Rentenmarkt verabschiedet und ab 2013 unsere alternativen Anlagen ausgebaut, und zwar mit Immobilien, Immobilienfinanzierungen, Private Equity, Private Debt und ABS.

Wir haben immer noch hohe stille Reserven.“

Den Zinsanstieg ab 2022 haben wir bis jetzt gut überstanden. Bei den festverzinslichen Anlagen in unserem Spezialfonds hatten wir 2022 zwar Kursverluste, die wir aber mit Gewinnen am Aktienmarkt ausgleichen konnten. Auch in den Folgejahren konnten wir die Abschreibungen im Immobilienbereich durch hohe Gewinne am Aktienmarkt und hohen Ausschüttungen bei den Unternehmensbeteiligungen ausgleichen. Wir haben immer noch hohe stille Reserven.

Wir hatten Rekordabschreibungen aus dem Thema Immobilien.“

Wie ist denn das vergangene Jahr gelaufen, und wie sieht es in diesem bis dato aus, z.B. bei der Nettoverzinsung?

Markus Madache, RZK N-ERGIE.

Madache: In Summe können wir für das Jahr 2024 sehr zufrieden sein. Unsere Nettoverzinsung lag bei 5,71%. Jedoch muss man dies etwas differenzierter betrachten. Wir hatten Rekordabschreibungen, die alle aus dem Thema Immobilien resultieren. Diese konnten wir jedoch mehr als ausgleichen, da wir mit unseren Aktien 40% Gewinn erzielt haben.

Für 2025 können wir noch recht wenig sagen, da die meisten Ausschüttungen im letzten Quartal kommen und diese noch nicht beschlossen sind. Zu den Bewertungsthemen wird man erst Anfang 2026 Konkreteres sagen können. Unser Ziel für 2025 ist mindestens die 4 vor dem Komma.

Apropos Aktien: Wo bevorzugen Sie aktives, wo passives Management?

Stöhr: Wir lassen faktisch alles aktiv managen.

Trotz der schönen Aktiengewinne: Was machen Sie denn mit den runtergeschriebenen Immobilien? Behalten, da jetzt ja fair bewertet? Oder „a fuera“ damit?

Madache: Aktiv verkaufen wir keine Immobilie. Je nach Nutzungsart ist der Transaktionsmarkt noch sehr zurückhaltend. Wir warten auf bessere Zeiten, haben aber andere Abhängigkeiten wie das Laufzeitende diverser Fonds oder Mitinvestoren, die Anteile zurückgeben möchten.

Abb.: SAA der RZK Nürnberg.Quelle: RZK. Grafik zur Volldarstellung anklicken.

Planen Sie in der SAA denn größere Anpassungen, und von welchen Asset-Klassen oder Strukturen sind Sie in der Altersvorsorge grundsätzlich nicht überzeugt?

Stöhr: Unsere SAA hat sich bewährt. Das zeigt auch die aktuelle ALM-Studie. Wir werden den Anteil an alternativen Investments hoch halten. Gold, Rohstoffe, Bitcoins sind Spekulationsobjekte und für die Altersvorsorge nicht geeignet.

Wie gehen Sie mit der Inflationsproblematik um?

Stöhr: Durch die Investition in Sachwerte wie Aktien, Unternehmensbeteiligungen und Immobilien begrenzen wir das Inflationsrisiko. Unsere Verpflichtungen sind Nominalwerte. Da spielt die Inflation erstmal keine Rolle.

Fixed Income ist ja auch technisch einfacher geworden. Halten Sie dies in diesen Zeiten wieder bevorzugt in der Direktanlage?

Stöhr: Wir halten schon immer den Großteil an Fixed Income in der Direktanlage. Da ist unverändert so.

Wir haben noch nie gewusst, wie morgen die Welt aussieht.“

Nicht so einfach ist unter Umständen die Bonität bei Fixed Income angesichts der nicht guten wirtschaftlichen Lage. Ist Bonität ein Thema steigender Bedeutung?

Stöhr: Bonität hatte und hat schon immer eine große Bedeutung. Da hat sich nicht viel geändert. Wir haben noch nie gewusst, wie morgen die Welt aussieht. Es gibt immer Überraschungen, die man nicht auf dem Schirm hat. Man muss immer wissen wie viel Risiko man eingehen will und kann.

Welchen Schwerpunkt bildet dann also bei Ihnen derzeit die Wiederanlage, wenn Sie also freien Cash haben, den Sie nicht für Commitments oder für nahe Rentenzahlungen benötigen? Nur Fixed Income wegen des schönen Zinses derzeit?

MARKUS MADACHE

stieg ebenfalls mit der Ausbildung zum Industriekaufmann bei der N-ERGIE ein: im Jahr 2011, also 34 Jahre später als Reiner Stöhr. Auch er arbeitete zunächst im Rechnungswesen der N-ERGIE bevor er 2020 zur RZK wechselte. Nebenberuflich wurde er Bilanzbuchhalter, ebenfalls Betriebswirt und schloss ein Bachelor Studium zur Betriebswirtschaftslehre ab. Zwei Jahre später, Madache war 27 Jahre alt, erfolgte die Berufung in den Vorstand, dort mit der Verantwortung für Rechnungswesen, Bestandsverwaltung, IT und Meldewesen. Baz

Stöhr: Wir halten den Anteil an Unternehmensbeteiligungen und -finanzierungen stabil, also Aktien, PE und PD. Das heißt, wenn Kapitalrückzahlungen kommen, investieren wir wieder in diesen Bereich. Der Rest wird aktuell in Fixed Income angelegt.

Welche Rolle spielen Private Markets / Alternatives für Sie als Langfrist-Investor künftig also in Ihrer Asset Allocation – angesichts besagter Renditen bei Fixed Income von drei, vier oder fünf Prozent?

Madache: Nachdem wir stark in Private Markets bzw. Alternatives investiert sind, spielen diese Produkte eine große Rolle für uns. In der Niedrigzinsphase hatten wir unseren Fixed Income-Bestand stark reduziert und alle anderen zulässigen Quoten mehr oder weniger ausgeschöpft. Die Immobilienquote wollen wir langfristig etwas zurückfahren, die anderen Alternatives-Quoten sollen möglichst auf diesem Niveau gehalten werden.

Für uns ist die neue AnlV ein Riesengewinn.“

Sie haben auch Private Debt als ABS. Läuft das gut?

Stöhr: Das läuft gut. Die Herausforderung ist, dass man für die Anlage ein Investmentrating benötigt.

Wie bewerten Sie die Aufbohrung der AnlV?

Madache: Über die neue AnlV hatte ich meine Bachelor-Arbeit geschrieben, als diese noch nicht in Kraft getreten war. Das kurzfristige Inkrafttreten war für alle sehr überraschend. Das Gute war, wir mussten dank meine Bachelor-Arbeit nur die virtuelle Schublade öffnen und konnten die Änderungen sofort umsetzen. Für uns ist die neue AnlV ein Riesengewinn. Die Einführung der Infrastrukturquote von 5% sowie die Erhöhung der maximal zulässigen Risikokapitalquote um 5% haben bei uns zu spürbaren Entlastungen geführt.

Was genau haben Sie umstrukturiert?

Andreas Fritz, Reiner Stöhr und Markus Madache, beide RZK N-ERGIE (v.l.n.r.). Der Vierte im Bunde hinter der Kamera. Foto: Baz.

Madache: Wir konnten von heut auf morgen die Beteiligungsquote um 3,5 Prozentpunkte, die Alternatives-Quote (Nr. 17) um 0,8 Punkte und die Risikokapitalquote um 4,3 Punkte reduzieren. Die umgeschichteten Kapitalanlagen befinden sich nun in der Infrastrukturquote. Die Risikokapitalquote war bisher fast ausgeschöpft, sodass wir nun durch die Umschichtung bestehender Kapitalanlagen und gleichzeitiger Erhöhung der Risikokapitalquote 9,3 Punkte mehr Spielraum zur Verfügung haben.

Knappheit bedeutet nicht, dass man damit auch Geld verdienen kann.“

Die BaFin hat zudem angekündigt, den Stresstest zu überarbeiten. Wir gehen davon aus, dass Infrastrukturinvestments in Zukunft einen geringeren Stressfaktor haben als bisher. Wir mussten unsere Infrastruktur-Anlagen bisher mit dem Abschlag für Aktien stressen, 2024 also 41%!

Wovon lassen Sie bei den Alternatives die Finger, und warum?

Stöhr: Wir haben in Kitas und Seniorenheime investiert. Das würde ich heute nicht mehr tun.

Der Markt ist wie er ist. Aber bei den Fondsmanagern gibt es große Unterschiede.“

Aber warum? Beides ist doch wegen der Knappheit immer in aller Munde:

Stöhr: Knappheit bedeutet nicht, dass man damit auch Geld verdienen kann. Diese Bereiche sind sehr reglementiert. Es gibt immer wieder neue Vorgaben, die man umsetzen muss. Man ist stark vom Gesetzgeber, von den Behörden und von den Betreibern abhängig – bspw. Verbot von Doppelzimmern, neue Personalschlüssel, Fachkräftemangel, hohe Energiekosten … Das bringt die Betreiber in Not und führt oft zu Insolvenzen.

An dieser Stelle auch ein kurzer Dank der Redaktion an die Politik hierfür. Bleiben wir bei Real Estate: Sie sagten schon, Sie haben hier nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Können Sie das schildern? Hat das mit den Anbietern zu tun oder eher mit dem Markt?

Sitz der RZK in Nürnberg.

Stöhr: Der Markt ist wie er ist. Aber bei den Fondsmanagern gibt es große Unterschiede. Bei den Immobilien-Spezialfonds gibt es immer wieder Mitanleger, die entscheiden, dass sie ihre Immobilienquote reduzieren möchten und dann ihre Anteile zurückgeben. Jetzt gibt es Gesellschaften, die ihre Anleger rechtzeitig darüber informieren, sodass die anderen Mitanleger reagieren können und dann ebenfalls ihre Anteile zurückgeben können. Dass führt dann dazu, dass niemand seine Anteile zurückgeben kann, da im Fonds die nötige Liquidität fehlt. Die Anleger können dann eine Strategie entwickeln, wie man den Exit gestalten möchte.

Was passieren kann, passiert auch irgendwann.“

Es gibt aber auch Fondsgesellschaften, die anderen Mitanleger nicht rechtzeitig informieren. Das führt dann dazu, dass Anleger mit einem zu hohen NAV aussteigen können, weil z.B. ein Wertrückgang noch nicht vollständig abgebildet wurde. Oder es kommt zu Notverkäufen, um die erforderliche Liquidität zu schaffen mit entsprechenden Verlusten.

Infrastruktur haben Sie, wollen Sie aber nicht ausbauen. Warum nicht?

DIE RENTENZUSCHUSSKASSE DER N-ERGIE

Das Trägerunternehmen N-ERGIE ist der Energieversorger großer Teile Mittelfrankens und angrenzender Gebiete. Zum Städtischen Werke Nürnberg Konzern gehört neben der N-ERGIE auch die VAG Verkehrs Aktiengesellschaft.

Die Ursprünge der heutigen „Rentenzuschusskasse der N-ERGIE Aktiengesellschaft Nürnberg VVaG“ reichen bis in das Jahr 1927 zurück, als die seinerzeitige Rentenzuschusskasse der Angestellten der Fränkisches Überlandwerk AG gegründet wurde. 1985 erfolgte die Fusion mit der Kasse der Arbeiter und 2002 die Umbenennung in Rentenzuschusskasse der N-ERGIE.

Die Einrichtung ist infolge ihres Fokus’ eher klein: Für gut 2.700 Berechtigte mit einer durchschnittlichen monatlichen Altersrente in der Pflichtversorgung von 897 Euro und der noch recht jungen freiwilligen Versorgung von 128 Euro bringt sie ca. 227 Mio. Euro Kampfgewicht auf die Waage. Baz

Stöhr: Wir sind schon sehr lange in Wind- und Solarparks investiert. Das ist nicht risikolos. Was passieren kann, passiert auch irgendwann. Da sind die Windprognosen zu optimistisch, oder es kommt wegen Eisbildung zu Ausfällen, oder Wechselrichter werden gestohlen usw.. Und auch hier die Regulierung: Windräder müssen bspw. mit einer bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung ausgerüstet werden, was Geld kostet, und wenn man mal für eine kurze Zeit gutes Geld verdient, kommt der Staat um die Ecke, um Gewinne abzuschöpfen.

Wenn man gutes Geld verdient, kommt der Staat, um Gewinne abzuschöpfen.“

Wenn man in diesem Bereich noch investieren will, muss man genau hinschauen, mit welchen Strompreisen langfristig kalkuliert wird. In unserer Region gibt es eigentlich eher schon fast zu viel Wind- und Solarparks. Wenn das Angebot an Strom aus Wind und Sonne weiter steigt, wird sich das irgendwann auch beim Strompreis bemerkbar machen, und dann rechnet sich möglicherweise nicht mehr jede Anlage.

Wir sind nun im Oktober. Reiner Stöhr, was kommt für Sie ab 2026?

Stöhr: Ich werde erstmal meine gewonnene Freiheit und Freizeit genießen. Aber für die RZK bin ich nicht verloren. Geplant ist, dass ich mich 2026 bei der RZK um das Risikocontrolling (URCF) kümmere und dann ab 2027 das Amt des Treuhänders für das Sicherungsvermögen übernehme. Das hat Tradition. Die Treuhänder der RZK sind in der Regel ehemalige Vorstände. Es freut mich, dass ich nach so langer Zeit als Vorstand, die RZK weiterhin unterstützen kann.

Reiner Stöhr bei „Hilka & Bazzazi“ im November in Frankfurt am Main. Im Hintergrund Madache, rechts Bazzazi.         Foto: Tim Wegener.

 

 

Diskriminierungsfreie Sprache auf LEITERbAV

LEITERbAV bemüht sich um diskriminierungsfreie Sprache (bspw. durch den grundsätzlichen Verzicht auf Anreden wie „Herr“ und „Frau“ auch in Interviews). Dies muss jedoch im Einklang stehen mit der pragmatischen Anforderung der Lesbarkeit als auch der Tradition der althergerbachten Sprache. Gegenwärtig zu beobachtende, oft auf Satzzeichen („Mitarbeiter:innen“) oder Partizipkonstrukionen („Mitarbeitende“) basierende Hilfskonstruktionen, die sämtlich nicht ausgereift erscheinen und dann meist auch nur teilweise durchgehalten werden („Arbeitgeber“), finden entsprechend auf LEITERbAV nicht statt. Grundsätzlich gilt, dass sich durch LEITERbAV alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen fühlen sollen und der generische Maskulin aus pragmatischen Gründen genutzt wird, aber als geschlechterübergreifend verstanden werden soll. Auch hier folgt LEITERbAV also seiner übergeordneten Maxime „Form follows Function“, unter der LEITERbAV sein Layout, aber bspw. auch seine Interpunktion oder seinen Schreibstil (insb. „Stakkato“) pflegt. Denn „Form follows Function“ heißt auf Deutsch: "hässlich, aber funktioniert".

Alle Bilder von Kassandra ab Februar 2025 sind KI-generiert.

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